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Partner

Dank des Entscheids des Fonds für Verkehrssicherheit konnte die gemeinnützige terzStiftung diese Internet-Plattform „sicher-mobil“ verwirklichen. Mit persönlicher Fitness und Gesundheit beschäftigt sich auch das Projekt „Blib fit und mobil“, das mit finanzieller Unterstützung von Gesundheitsförderung Schweiz umgesetzt wird. Beide Projekte ergänzen sich.

Fonds für Verkehrssicherheit:

Der Fonds für Verkehrssicherheit (FVS) hat den gesetzlichen Auftrag, sich für die Sicherheit aller am Strassenverkehr Teilnehmenden (PW-Fahrende, Motorradfahrende, Fahrradfahrende und Fussgänger) einzusetzen. Dies erreicht er, indem er Massnahmen zur Erhöhung der Verkehrssicherheit und zur Linderung von Unfallfolgen abstimmt, fördert oder initiiert. Der FVS steht unter der Aufsicht des Bundesrates.

Der Fonds für Verkehrssicherheit ist der Meinung, dass die Zielgruppe der Seniorinnen und Senioren eine wichtige ist und in Zukunft noch weiter an Gewicht gewinnen wird. Aus diesem Grund engagiert sich die Verwaltungskommission für Projekte, die sie für die Gefahren im Strassenverkehr sensibilisieren. Geeignete Massnahmen sollen dazu beitragen, dass sich alle Teilnehmer im Strassenverkehr so gefahrlos wie möglich verhalten. Wir setzen primär auf Eigenverantwortung. Mit der Realisierung dieses Projekts der terzStiftung erhoffen wir uns, dass sich möglichst viele Seniorinnen und Senioren inspirieren lassen, neue Möglichkeiten der Mobilisierung in Betracht zu ziehen. Eigenverantwortung wahrnehmen ist immer besser,‹ als Gesetzen und Vorschriften gegenüberzustehen!

Gesundheitsförderung Schweiz

ist eine Institution, die Aktivitäten für die Gesundheit aller Menschen initiiert, fördert und  durchführt. Sie vereint Vertreter von Bund, Kantonen, Versicherern, der Suva, der  Ärzteschaft, Wissenschaft, der auf dem Gebiet der Krankheitsverhütung tätigen Fachverbände und weiterer Organisationen in einer Institution. Diese Akteure engagieren  sich gemeinsam für mehr Gesundheit und Lebensqualität.

Das Projekt ‹Blib fit und mobil› der terzStiftung erfüllt die Innovations- und Qualitätskriterien des ‹Fonds Innovative Projekte› von Gesundheitsförderung Schweiz in hohem Mass. Besonders überzeugt haben uns der Ansatz, die Zielgruppe direkt einzubeziehen, sowie das Ziel, Mobilitätskompetenz zu vermitteln. Die terzStiftung stärkt mit ‹Blib fit und mobil› die Förderung von Autonomie und umfassender Gesundheit und damit die Lebensqualität der älteren Generation. Durch die national ausgerichtete Gemeindearbeit sind die Aspekte Nachhaltigkeit und Vernetzung besonders erfolgversprechend integriert. Die terzStiftung verfolgt mit diesem Projekt dieselben Ziele wie Gesundheitsförderung Schweiz mit dem interkantonalen Projekt ‹Via – Best Practice Gesundheitsförderung im Alter›. Wir erwarten, dass komplementäre Projekte die Wirkung von ‹Blib fit und mobil› noch verstärken können, und wünschen den Initianten viel Erfolg.

TCS Verkehrssicherheit:

Die Abteilung Verkehrssicherheit des TCS führt Aufklärungskampagnen durch, um die Öffentlichkeit für Gefahrenquellen im Strassenverkehr zu sensibilisieren. Zur Verkehrserziehung werden von ihr Schulungsunterlagen und Aufklärungsbroschüren erstellt, die von Polizei, Gemeinden, Schulen und auch Privatpersonen bestellt werden können. 2011 wurden davon mehr als 1,15 Millionen Exemplare verteilt. Die neue Broschüre «Mobil bleiben – mit Sicherheit.» kann unter Tel. 022 417 23 90 kostenlos bezogen werden oder per E-Mail

Schweizerischer Fahrberater Verein SFV:

Ein Auto lenken darf, wer über genügend gute gesundheitliche und fahrerische  Voraussetzungen, das heisst, gesundheitliche Fahreignung und Fahrkompetenz verfügt. Auf privater Ebene wird der ältere Fahrer für das Gesundheitliche am besten vom Hausarzt, für das Fahrerische vom Fahrberater beraten. Bei der Fahrberatung macht der/die Autofahrer/in mit dem/der Fahrberater/in eine Probefahrt. Bestandteile sind: Kontrolle von korrektem Fahren, systematische Überprüfung der im Alter häufig vorkommenden Fahreinschränkungen, Tipps und Übungen für sicheres Fahren, Besprechung individueller Vorsichtsmassnahmen, Protokoll (Kosten: entsprechen ca. zwei Fahrstunden).

Schweizerischer Verkehrssicherheitsrat

Der Schweizerische Verkehrssicherheitsrat (VSR) ist die Dachorganisation für Sicherheit im Strassenverkehr. Er ist seit 1952 tätig, bis Ende 1990 unter dem Namen «Schweizerische Konferenz für Sicherheit im Strassenverkehr, SKS». Seine Rechtsform ist der Verein.

Im November 2004 hat die Mitgliederversammlung die Vereinsstatuten revidiert und einen verkleinerten Vorstand gewählt. Dieser zählt neu 14 Mitglieder aus allen Gruppen der Verkehrsteilnehmenden.

Der VSR will das Verständnis für Verkehrssicherheit vertiefen sowie mit geeigneten Massnahmen die Einstellung und das Verhalten aller Verkehrsteilnehmenden verbessern. Er ist die neutrale und anerkannte nationale Auditierungsstelle im Bereich der Verkehrssicherheit. Zudem unterstützt er seine Partner sowie Kursanbieter, die Qualitätsstandards in der Aus- und Weiterbildung im Strassenverkehr einzuhalten.

Der VSR ist ein attraktiver Partner bei Projekten in den Bereichen «Information» und «Prävention» für mehr Sicherheit im Strassenverkehr. Er berät auch Kursanbieter im Auftrag des Fonds für Verkehrssicherheit beim Kursaufbau im Bereich der freiwilligen Weiterbildung. Seine Leistungen in der Qualitätssicherung und der Weiterbildung stossen in der ganzen Schweiz auf grosse Anerkennung.

Mit seinen Aktivitäten will der Verkehrssicherheitsrat insbesondere die Entwicklung und die Vertiefung des Verkehrssinns fördern. Er ist verkehrspolitisch unabhängig. Allfällige Äusserungen im Rahmen der politischen Meinungsbildung sind sachbezogen auf die Verkehrssicherheit ausgerichtet.

Beratungsstelle für Unfallverhütunghttps://www.sicher-mobil.ch/index.php/partner-2/

Die bfu setzt sich im öffentlichen Auftrag für die Sicherheit ein. Als Schweizer Kompetenzzentrum für Unfallprävention forscht sie in den Bereichen Strassenverkehr, Sport sowie Haus und Freizeit und gibt ihr Wissen durch Beratungen, Ausbildungen und Kommunikation an Privatpersonen und Fachkreise weiter.

Die Leistungen der bfu auf dem Gebiet der Forschung und des Wissensmanagements sind einer der Gründe, weshalb sie heute das Kompetenzzentrum für die Prävention von Nichtberufsunfällen in der Schweiz ist.

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Eine der jüngsten Kampagnen ist „Turboschlaf“ (mehr…).  Unfallforschung und Wissensmanagement sollen in Zukunft weiter gestärkt werden. Wie bis anhin will die bfu auch künftig Forschungsprojekte im Auftragsverhältnis für andere nationale und internationale Organisationen durchführen – sei dies allein oder zusammen mit ausgesuchten Partnern.

provelo_logo_dePro Velo Schweiz

Pro Velo Schweiz ist der nationale Dachverband für die Interessen der Velofahrenden in der Schweiz; ihm sind 40 Regionalverbände mit über 31’000 Einzelmitgliedern angeschlossen. Pro Velo hat zwei Hauptaufgaben: Erstens die Verbesserung der Rahmenbedingungen für das Velofahren in Alltag und Freizeit; das Velofahren soll sicher, attraktiv, rasch und direkt sein. Zweitens die Erhöhung der Zahl der Velofahrenden, der zurückgelegten Wege und der gefahrenen Kilometer. In Kursen und mit Aktionen vermittelt Pro Velo Kenntnisse über korrektes und sicheres Verhalten im Verkehr. Pro Velo informiert über die Medien zu velorelevanten Themen und gibt dafür Publikums- und Fachbroschüren heraus. Pro Velo ist Ansprechstelle für Behörden, Fachpersonen, Velofahrende und Medien für Fragen rund ums Velo. Pro Velo Schweiz hat Einsitz in verschiedenen nationalen und internationalen Gremien.

» Vorsicht beim Vortritt
» Priorité à la prudence
» Precedenza alla Prudenza

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